Kriegsende und Revolution
Während des ersten Weltkrieges waren zwar keine Bahnanlagen zerstört worden, jedoch führten Personal- und Materialmangel zu vorübergehenden Einschränkungen des Fahrbetriebes in den Nachkriegsmonaten. Bei Kriegsende im November 1918 waren nur 188 von 424 Triebwagen und 320 von 470 Beiwagen betriebsfähig. Während des 1. Weltkriegs wurde der Zivilbevölkerung viel abverlangt. Seit 1916 war die Versorgung immer schlechter geworden und Hunger plagte weite Teile der Bevölkerung. Demonstrationen, Kundgebungen, Streiks und Kämpfe sowie Strom- und Kohlemangel machten der Tram zu schaffen.
Mit der militärischen Niederlage brachen in Deutschland die Dämme. Am 7. November 1918 verwandelte sich eine Friedensdemonstration auf der Theresienwiese in eine Truppenmeuterei und Revolution. Kurt Eisner (USPD) verkündete den „Freistaat Bayern“ und wurde dessen erster Ministerpräsident. Mit Ausbruch der Revolution am 7. November wurde der Betrieb eingestellt, aber schon am 8 November 1918 vom neu gebildeten Arbeiter- und Soldatenrat mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12 statt 25 km/h wieder genehmigt. In den folgenden Kämpfen gab es unter dem unbeteiligten Fahrpersonal und Fahrgästen Tote und Verletzte. Am 21.02.1919 wurde Kurt Eisner von dem monarchistischen Offizier Graf Arco ermordet.
Der darauf folgende Volksauflauf führte vier tage lang zur Betriebseinstellung. Daraufhin eskalierte die Lage immer mehr. Am 7. April wurde die Räterepublik und am 13. April gar die Kommunistische Räterepublik ausgerufen. In der Schlussphase der Revolution konnte zwischen 7. und 19. April nur ein Notbetrieb durchgeführt werden. Viele leitende Trambahnbeamte wurden von den Kommunisten verhaftet oder zur Flucht genötigt. Die nach Bamberg geflüchtete SPD-Minderheitsregierung schickte Anfang Mai Freikorps nach München, welche die Revolution blutig niederschlugen.
Während des Endkampfes in München vom 30. April bis 6. Mai 1919 ruhte dann der Trambahnbetrieb vollständig. Entlang der Tramtrassen kämpften sich die „weißen“ Truppen bis ins Stadtzentrum. Das Wartehäuschen am Wettersteinplatz wurde beim Vorrücken des Freikorps Epp durch die Artillerie zerstört, weil man ein rotes MG darin vermutete. Bei den heftigen Gefechten wurden an zahlreichen Stellen Fahrdrähte, Gleise und Wagen beschädigt. Deshalb konnte ab 7. Mai das Netz nur sukzessive wieder in Betrieb gehen.
Bei den Wahlen im Juni 1919 stellt dann die SPD die Mehrheit im Stadtrat. Neue – schon vor dem Krieg geplante – Streckenabschnitte wie die Linie 22 vom Harras zum Rotkreuzplatz konnten nun gebaut werden. Die intensiven Bemühungen führten dazu, dass im Jahre 1920 bereits wieder 25 Linien voll in Betrieb waren.
Der Generallinienplan 1922
Josef Scholler ist bis 1934 Direktor der Straßenbahn und prägt in dieser Zeit die Verkehrsbetriebe. Trotz Finanzknappheit können von 1919 bis 1921 vier Neubaustrecken verwirklicht werden. Dann begann die Inflation, die zuletzt 1923 chaotische Zustände verursachte. Nur mit der Ausgabe von Notgeld konnte der Papiermenge begegnet werden. Der Bartarif wurde 32 Mal erhöht. Auf dem Höhepunkt am 27.11.1923 kostete eine Teilstrecke 150 Mrd. Mark. Um die Einnahmen der Stadt zu verbessern wurde auf Fahrscheinen und Wageninnenfenstern Werbung angebracht. Das kam bei den Münchnern jedoch nicht gut an, die mit vernichtendem Spott reagierten.
| Streckeneröffnungen | Linie: | |
| 01.04.1919 | Riesenfeld/Kanal (heute Petuelring) – Milbertshofen/Anhalter Platz | 8 |
| 23.03.1920 | Sendlinger Kirche – Ganghofer-/Heimeranstr. | 22 |
| 23.03.1920 | Kazmair-/Trappentreustr. – Donnersberger Brücke – Rotkreuzplatz | 22 |
| 23.03.1920 | Romanplatz – Botanischer Garten | 21 |
| 21.03.1921 | Giesing Bahnhof – Ständler Straße/Haupt-werkstätte (Betriebsgleis, ab 14.07.1924 Linienbetrieb) | 27 |
Im Februar 1922 wurde der neue Generallinienplan bekannt gegeben, der allerdings wegen der Inflationszeit erst ab 1925 realisiert werden konnte. Es war eine Weiterentwicklung des Plans von 1909. Für den Massentransport in einer Stadt mit knapp einer Million Einwohner war eine gerade Linienführung unabdingbar. Das bedeutete das Ende kurvenreicher Nebenstrecken, der Trassen durch enge Altstadtstraßen und der engmaschigen Linienführung in der Innenstadt mit Ring- und Querlinien. Auf einige Neubaustrecken in engen Innenstadtstraßen verzichtete der Generallinienplan daher. Dagegen wurden mehrere Linien in breitere Straßen verlegt, so z. B. von der nördlichen Goethestraße in die Paul-Heyse-Straße und Lessingstraße. Die Trambahn sollte dem Konzept folgend in breiten Ausfallstraßen auf eignem Gleiskörper gebaut werden. Neue Straßen mit geplanter Trambahn wurden bereits mit freigehaltener Trasse erstellt, z. B. die Garmischer Straße.
Zwischen 1926 und 1930 kam es dann endlich zum Ausbau des Liniennetzes, denn fast alle Vorhaben der Baustufe I wurden realisiert. Zunächst wurde die Zubringerlinie 31 vom Ostbahnhof nach Ramersdorf in Betrieb genommen und später in die andere Richtung nach Berg-am-Laim verlängert. 1927 scheiterte zum ersten Mal eine Strecke durch den Englischen Garten. Bis dato ist diese Lücke im Netz nicht geschlossen. Andere Teilstücke der „großen“ Ringlinie (Linie 22) wurden gebaut. Zum bestehenden Abschnitt Sendling – Neuhausen kam die Trasse Neuhausen – Schwabing. Dazu gehörten die Erschließungen von Berg am Laim, Ramersdorf und Moosach. Nur die Verlängerung vom Kurfürstenplatz zur Belgrad-/Parzivalstraße (heute Scheidpl.) kam erst 1959 zu Stande. Bei der Baustufe II sah es anders aus. Nur die Verlängerung Gollier-/Astallerstraße – Westendstraße (1934) und Donnersberger Str. – Romanplatz (1937) wurde erstellt. Weitere Projekte wurden erst nach dem Krieg ab 1956 realisiert:
- Westendstraße – Kleinhadern (1958)
- Plinganserstr. – Forstenrieder Str. – Forstenried (1964 auf weiter südlicher Trasse Boschetsrieder-/Hoffmannstr. – Ratzingerpl – Fürstenried West)
- Berg am Laim – Waldtrudering (1968 kurzes Teilstück bis St.-Veit-Straße)
- Haidenaupl. – Michaelibad (1956 Strecke über Rosenheimer Str./Anzinger Str. – Michaelibad)
- Belgrad-/Parzivalstr. (heute Scheidpl.) – Jänischpl. – Schleißheimer Str. – Siedlung am Hart (1963/64 auf weiter östlicher Trasse z. Harthof bzw. Hasenbergl)
Viele Trassen wurden nie ausgeführt:
- Westendstr. – Zschokkestr. – Gotthardstr. (1984/88 U 5 Laimer Pl.)
- Heimeranpl. – Fürstenrieder Str./Neufriedenheim
- Heimeranpl. – Garmischer Str. – Aidenbachstr. – Solln
- Isartalbf. – Schäftlarnstr./Brudermühlstr.
- Candidpl. – Schönstr. – Tierpark
- Tegernseer Landstr. – Friedhof am Perlacher Forst
- Ramersdorf – Perlach
- Äußere Wiener Str. (heute Einsteinstr.) – Zamdorf – Riem
- Prinzregentenstr. – Mühlbauerstr. – Denninger Straße
- Bogenhausen – St. Emmeram (2011 Tramlinie 16)
- Feilitzschstr. – Leopoldstr. – Neufreimann – Ingolstädter Straße
- Belgradstr./Biedersteiner Kanal – Neufreimann
- Tivolistr. – Hirschau/Maffeiwerk
- Schleißheimer – Lerchenauer Str. – Feldmoching
- Westfriedhof – Hanauer Str. – Triebstraße (2003/04 U 1 OEZ)
Insbesondere die geplanten Ringstrecken wurden verändert. Der „Grosse Ring“ sollte nun die bestehende Linie 22 (Nikolaiplatz – Harras) auf folgender Trasse vervollständigen: Nikolaiplatz – Englischer Garten – Tivolistraße – Herkomerplatz – Richard-Strauss-Straße – Ampfingstraße – Karl-Preis-Platz – Claudius-Keller-Straße – Werinherstraße – Tegernseer Landstraße – Brudermühlstraße – Plinganserstraße – Harras. Der ehedem vorgesehene „Außenring“ wurde fast vollständig aufgegeben. Übrig blieb im Südosten eine beabsichtigte Ringstrecke: Ramersdorf – Chiemgaustraße – Hochweg – Harlaching – Tierpark – Brudermühlstraße – Tegernseer Landstraße – Werinherstraße – Claudius-Keller-Straße – Karl-Preis-Platz – Ramersdorf. Ein Rest der Außenringplanung war die vorgesehene Verbindung Kreuzhof – Waldfriedhof – Fürstenrieder Straße – Bahnhof Laim – Romanplatz. Wie vorausschauend dies war belegt die weitere Geschichte. Im 1991 vom Stadtrat beschlossenen Straßenbahnkonzept ist letztere Verbindung enthalten. Sie wird seit 2024, nach über 100 Jahren, gebaut.
Die Münchner Bourgeoisie war den Zwangsmaßnahmen und Geiselerschießungen der Rätezeit von Anfang an mit einer antirevolutionären Stimmung entgegnet. Dies bereitete den Boden für Extremisten des rechten Spektrums und der NSDAP. Sie versuchten die schwierige Inflationszeit für ihre Zwecke zu nutzen. Am 8./9. November 1923 versuchten Hitler und Ludendorff mit einem „Marsch auf Berlin“ die Macht an sich zu reißen. Letztere endete aber vor der Feldherrnhalle im Kugelhagel der Landespolizei. Am Morgen des 9. November stauen sich die Wagen der Linie 6 vor dem Rathaus. Mit der Währungsreform Ende November beruhigte sich die Lage für einige Jahre. Ein Mitte-Rechts-Bündnis war bei den Wahlen im Dezember 1923 knapp erfolgreich. Erster Bürgermeister wurde Karl Scharnagl von der Bayerischen Volkspartei (BVP). Er hatte das Amt bis 1933 inne.
Der Generallinienplan 1928
In der wirtschaftlichen Blütephase der Weimarer Republik ergriff das Land eine wahre Zukunftseuphorie. Auch München wurde eine Blüte vorhergesagt, in der der Öffentliche Verkehr ungeahnte Dimensionen erreichen sollte. Entsprechende Wunschträume beinhaltete der Generallinienplan von 1928. Fünf U-Bahn-Linien und drei Umlandschnellbahnlinien sollten das Rückgrat bilden. Das Tramnetz sollte die Stadtgrenzen überschreiten und folgende Vororte erschließen. Im Westen Planegg, Gräfelfing, Lochham, Neuaubing, Blutenburg, Untermenzing, Langwied und Allach. Im Norden: Ludwigsfeld, Feldmoching, Neuherberg und Fröttmaning. Im Osten: Unterföhring, Englschalking, Daglfing, Dornach, Zamdorf, Riem, Trudering, Waldtrudering, Perlach und Waldperlach. Im Süden: Unterbiberg, Unterhaching, Bergham, Fasangarten, Straßlach, Deining, Egling, Ascholding, Dietramszell, Forstenried, Neuried, Grßhadern und Steinkirchen. Die Stichstrecken sollten mittels eines vierten Rings in einem Radius von etwa 10 km um das Stadtzentrum verbunden werden. Diese Ideen wurde in den 1990er Jahren mit dem Konzept der Stadt-Umlandbahn wieder aufgegriffen. Wie damals blieben sie aber eine Utopie.
| Streckeneröffnungen | Linie(n): | |
| 01.05.1925 | Starnberger Bahnhof – Arnulfstraße – Arnulf-/Donnersberger Str. mit Schleife Spatenstr. (heute Zirkus-Krone-Str.) – Wredestraße | 3 |
| 16.11.1925 | Schleife Max-Weber-Platz – Kirchenstraße – Schloßstraße | – |
| 30.05.1926 | Orleansstraße – Ramersdorf | 31 |
| 15.09.1926 | Ostbahnhof – Haidenauplatz – Berg am Laim (Baumkirchner Platz) | 31 |
| 18.09.1926 | Schleife Martin-Greif-Str. – Bavariaring – St. Paulsplatz – Schwanthaler-/Hermann-Lingg-Str. für Sonderlinien | – |
| 20.09.1926 | Hohenzollern-/Leopoldstraße – Nikolaiplatz | 17 |
| 01.05.1927 | Montgelas-/Törringstraße bzw. Ismaninger/ Hompeschstraße – Gebelplatz (heute Herkommerplatz) | 9, 30 |
| 01.05.1927 | Schleife Kazmair-/Astallerstr. – Astallerstraße – Gollierstr. – Ridlerstr. – Kazmair-/Astallerstr. | 9 |
| 28.06.1927 | Arnulf-/Seidelstr. – Seidlstr. – Stiglmaierplatz | 1, 11 |
| 28.06.1927 | Bayer-/Paul-Heyse-Str. – Lessingstr. – Lessing-/Goethestraße | 12, 17 |
| 15.08.1928 | Rotkreuzplatz – Leonrodplatz | 22 |
| 04.12.1928 | Leonrodplatz – Hohenzollernplatz | 22 |
| 07.05.1929 | Steinhausen: Am Kirchstein – Vogelweidepl. | 19 |
| 22.10.1929 | Westfriedhof – Baldurstraße – Dachauer Str. – Westfriedhof/Schleife Hanauer Str. – Orpheusstraße – Westfriedhof | 4 |
| 16.11.1929 | Leonrodplatz – Baldur-/Dachauer Straße | 24 |
| 23.11.1930 | Hanauer Str. – Moosach | 29 |
Zwischen 1924 und 1930 konnte die Stadt viele Ziele realisieren. Dazu gehörte auch der Ausbau des Straßenbahnnetzes. Von der Weltwirtschaftskrise war München aufgrund seiner differenzierten Wirtschaft zunächst weniger stark als andere Städte betroffen. 1930 bekam die Stadt aber die Folgen immer mehr zu spüren. Nicht nur, dass die Ausbaupläne ad acta gelegt werden mussten, auch die Fahrgastzahlen gingen enorm zurück. Damit verbunden stieg der Fehlbetrag auf fast drei Mio. Reichsmark und ab 1930 waren nur mehr die notwendigsten Investitionen möglich. Die Wagenabstände mussten vergrößert werden. Die letzte Streckenverlängerung der Weimarer Republik ging am 23. November 1930 zwischen Westfriedhof und Moosach in Betrieb.
Mit dem Sommerfahrplan 1930 ging München mit der ersten „Eillinie“ zwischen Pasing und Hauptbahnhof neue Wege. Die als Linie 29 fahrende Eiltrambahn überholte die Wagen der Linie 19 auf halber Strecke, da sie nur an wenigen Haltestellen anhielt. Dadurch konnte die Fahrzeit um 10 auf 20 Minuten verkürzt werden. Schon vier Jahre später wurde die Eillinie wegen der Behinderungen durch den steigenden Autoverkehr wieder eingestellt. Der Eilverkehr war eine beachtliche Maßnahme, die aber im Gegensatz zu einigen anderen Städten in München nicht mehr aufgegriffen wurde.
| Streckenstillegungen | Linie(n): | |
| 08.05.1924 | avariaring/Kobellstr. (heute Esperantoplatz) – Bavaria für Sonderlinien | – |
| 28.06.1927 | Bayer-/Goethestr. – Goethestr. – Goethe-/Lessingstraße (Streckenverlegung) | 12, 17 |
| 14.11.1927 | Kazmairstr./Matthias-Pschorr-Ring (heute Messepl.) – Ganghoferstr./ Ausstellungs-gelände wegen Straßenrückbau | 9 |
| ca. 08.1928 | Thalkirchner-/Maistr. – Maistr./Kapuzinerstr. (Bvtriebsgleis) | – |
| 04.12.1928 | Schleife Görres-/Zentnerstr. – Zentrnerstr. – Gorgenstr. – Schleißheimer-/Georgenstraße | – |
| Linie | Linienchronik 1919 – 1930 | Änd. Linienweg: gelb | Streckenverlängerung grün Linieneinstellung rot |
|---|---|---|---|
| 1 | Ostbahnhof – Max-Weber-Pl. – Maximilianstr. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Hauptbahnhof – Stiglmaierpl. – Rotkreuzpl. – Neuhausen – Romanplatz | 07.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Pendelverkehr als P1: Ostbahnhof – Tal |
| 08.05.1919 Ostbahnhof – Karlspl. – Hauptbahnhof – Rotkreuzpl. – Neuhausen, Pendelverkehr zwischen Neuhausen – Romanplatz | 02.12.1919 Ostbf. – Romanplatz | 02.11.1922 Verkürzung auf Ostbahnhof – Neuhausen | |
| 10.03.1924 Verlängerung Neuhausen – Romanplatz | 28.06.1927 Ostbf. – Karlspl. – Hbf. – Arnulfstr. – Seidlstr. – Stiglmaierpl. – Romanplatz (neue Strecke Hbf. – Stiglmaierpl.) | ||
| 2 | Maxmonument – Isartorpl. – Sendlinger Tor – Karlspl. – Bayerstr. – Hauptbahnhof – Augustenstr. – Theresienstr. – Ludwigstr. – Galeriestr. – Triftstr. – Maxmonument (Ringlinie) | 30.04.1919 Linie eingestellt | 08.05.1919 Ringlinie: Maxmonument – Sendlinger Tor – Karlspl. – Hauptbahnhof – Maxmonument |
| 3 | Feilitschplatz – Leopoldstr. – Ludwigstr. – Odeonspl. – Schillerdenkmal – Lenbachpl. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Hauptbahnhof, Pendelverkehr zw. Feilitschplatz – Nordfriedhof | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Pendelverkehr als P3: Feilitschplatz – Ludwigstr. – Odeonspl. – Lenbachpl. – Karlsplatz |
| 8.05.1919 Feilitschplatz – Leopoldstr. – Ludwigstr. – Odeonspl. – Schillerdenkmal – Lenbachpl. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Hauptbahnhof | 05.01.1920 (Nordfriedhof -) Feilitschplatz – Odeonspl. – Lenbachpl. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Hauptbahnhof – Stiglmaierpl. – Leonrodplatz | ||
| 17.07.1922 (Nordfriedhof -) Feilitschplatz – Ludwigstr. – Odeonspl. – Lenbachpl. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Hauptbahnhof – Arnulfstr. – Paul-Heyse-Unterführung – Bayerstr. – Theresienwiese – Ganghoferstr. | 01.11.1922 Verk. auf Feilitschplatz – Hauptbahnhof (Schleife Arnulfstr. – Paul-Heyse-Unterführ. – Bayerstr.) | 10.03.1924 Verl. Feilitzschplatz – Nordfriedhof nur in der HVZ | |
| 01.05.1925 Feilitschplatz – Ludwigstr. – Odeonspl. – Lenbachpl. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Hauptbahnhof – Arnulfstr. – Donnersberger Str. – Rotkreuzplatz (neue Strecke Starnberger Bf. – Arnulfstr. bis Ecke Donnersberger Str.) | |||
| 4 | Ostbahnhof – Wörthstr. – Max-Weber-Pl. – Lenbachpl. – Bernheimer Klamm – Karlstr. – Augustenstr. – Stiglmaierpl. – Rotkreuzpl. – Neuhausen, Pendelverkehr: Neuhausen – Westfriedhof | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Ostbahnhof – Neuhausen, Pendelverkehr: Neuhausen – Westfriedhof |
| 01.06.1919 Ostbahnhof – Lenbachpl. – Stiglmaierpl. – Rotkreuzpl. – Neuhausen – Westfriedhof | 05.11.1919 Ostbf. – Neuh., Pendelverkehr: Neuhausen – Westfriedhof | 02.12.1919 Ostbahnhof – Lenbachpl. – Neuhausen – Westfriedhof | |
| 01.05.1920 Ostbahnhof – Wörthstr. – Max-Weber-Pl. – Lenbachpl. – Bernheimer Klamm – Karlstr. – Dachauer Str. – Stiglmaierpl. – Rotkreuzpl. – Neuhausen – Westfriedhof | 01.05.1923 Ostbf. – Neuh., Pendel-verkehr: Neuhausen – Westfriedhof | 22.10.1923 Ostbf. – Lenbachpl.- Karlspl. – Prielmayerstr. – Hauptbf. – Stiglmaierpl. – Neuh., Pendel-verkehr: Neuh. – Westfriedhof | |
| 10.03.1924 Ostbahnhof – Max-Weber-Pl. – Lenbachpl. – Bernheimer Klamm – Karlstr. – Stiglmaierpl. – Rotkreuzpl. – Neuhausen – Westfriedhof | 22.10.1929 Ostbf. – Neuhausen – Hanauer Str. (neue Schleife über Baldur-, Dachauer-, Orpheusstr.) | 16.11.1929 Ostbahnhof – Lenbachpl. – Karlstr. – Stiglmaierpl. – Neuhausen – Hanauer Str | |
| 5 | Viktualienmarkt – Reichenbachpl. – Fraunhoferstr. – Mariahilfpl. – Falkenstr. – Candidplatz | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Viktualienmarkt – Mariahilfpl. – Candidplatz |
| 6 | Kurfürstenplatz – Barer Str. – Karlspl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Harras – Plinganserstr. – Boschetsrieder-/ Wolfratshauser Str., Pendelverkehr: Boschetsrieder-/ Wolfratshauser Str. – Hofmannstraße | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Kurfürstenplatz – Karlspl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Harras – Boschetsrieder-/Wolfratshauser Str. |
| 02.09.1919 Kurfürstenplatz – Boschetsrieder-/Wolfratshauser Str., Pendelverkehr: Boschetsrieder-/Wolfratshauser Str. – Hofmannstr. | 01.05.1920 Kurfürstenplatz – Harras – Boschetsriederstr. (- Hofmannstr.), sonst Pendelverkehr: Boschetsrieder-/Wolfratshauser Str. – Hofmannstr. | ||
| 16.04.1922 Kurfürstenplatz – Boschetsrieder-/Wolfratshauser Str., Pendelverkehr: Boschetsrieder-/ Wolfratshauser Str. – Hofmannstraße | 17.10.1923 Feilitschpl. – Ludwigstr. – Marienpl. – Sendl.-Tor – Harras, Pendelverk.: Harras – Hofmannstr. und Feilitschpl. – Nordfriedhof | ||
| 10.03.1924 Feilitschplatz – Ludwigstr. – Marienpl. – Sendl.-Tor – Harras – Hofmannstr., Pendelverk.: Feilitschpl. – Nordfriedhof | 01.05.1925 (nur Nachmittag: Nordfriedhof – Ungererstr. -) Feilitschplatz – Hofmannstr. | 08.03.1926 (ab 9 Uhr: Nordfriedhof – Ungererstr. -) Feilitschpl. – Hofmannstr. | |
| 7 | Schleißheimer-/Georgenstr. – Görresstr. – Augustenstr. – Hauptbahnhof – Bayerstr. – Karlspl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Müllerstr. – Mariahilfpl. – Ostfriedhof | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Schleißheimer-/Georgenstr. – Karlspl. – Ostfriedhof |
| 17.07.1926 Verl. Ostfriedhof – St.-Martins-Platz | 04.12.1928 Nordbad – Schleißheimer Str. – St.-Martins-Platz | ||
| 8 | Riesenfeld (heute Petuelring) – Schleißheimer Str. – Nordbad – Görresstr. – Josephspl. – Augustenstr. – Augusten-/Theresienstraße | 01.04.1919 Verl. Milbertshofen/Anhalter Platz – Riesenfeld (heute Petuelring) – Schleißheimer Str. und neue Stecke ab Nordbad – Schleißheimer-/Georgenstr. | |
| 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Milbertshofen – Nordbad – Schleißheimer-/ Georgenstr. | 04.12.1928 Milbertshofen – Riesenfeldstr. – Nordbad | |
| 9 | Bogenhausen – Ismaninger Str. – Max-Weber-Pl. – Innere Wiener Str. – Isartorpl. – Marienpl. – Karlspl. – Bayerstr. – Hbf. – Landsberger Str. – Barthstr. | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Pendelverkehr als P9: Bogenh. – Marienpl. – Karlsplatz |
| 08.05.1919 Bogenhausen – Max-Weber-Pl. – Isartorpl. – Marienpl. – Karlspl. – Bayerstr. – Hauptbahnhof – Bayerstr. – Landsberger Str. – Barthstraße | 02.12.1919 Verl. in der HVZ Barthstr. – Elsenh.-/Lautensackstr. | 04.07.1921 Bogenhausen – Elsenheimer-/Lautensackstr. | |
| 02.11.1922 Bogenhausen – Max-Weber-Pl. – Isartorpl. – Marienpl. – Karlspl. – Bayerstr. – Hauptbahnhof – Bayerstr. – Landsberger Str. – Barthstraße | 01.06.1925 Verl. Barthstraße – Elsenheimer-/Lautensackstr. | ||
| 01.05.1927 Verl. Ismaninger Str. /Hompeschstr. – Gebeleplatz (heute Herkomerpl.) und Verl. Bayerstr. – Theresienhöhe – Westend (neue Schleife Gollier-/Ridler-/Astallerstr.) | |||
| 10 | Feilitschplatz – Ludwigstr. – Theatinerstr. – Marienpl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Thalkirchner Str. – Lagerhausstr. – Isartalbahnhof | 25.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Feilitschpl. – Ludwigstr. – Marienpl. – Isartalbahnhof |
| 17.10.1923 Kurfürstenplatz – Barer Str. – Karlspl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Thalkirchner Str. – Lagerhausstr. – Isartalbahnhof | |||
| 11 | 02.12.1919 Ostbahnhof – Rosenheimer Pl. – Isartorpl. – Marienpl. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Dachauer Str. – Stiglmaierpl. – Rotkreuzpl. – Neuhausen | 02.11.1922 Linie eingestellt | 10.03.1924 Ostbahnhof – Marienpl. – Karlspl. – Rotkreuzpl. – Neuhausen |
| 28.06.1927 Ostbahnhof – Rosenheimer Pl. – Isartorpl. – Karlspl. – Arnulfstr. – Seidlstr. – Stiglmaierpl. – Neuhausen (neue Strecke Hbf. – Stiglmaierpl.) | |||
| 13 | Freimann – Nordfriedhof – Feilitschplatz | 30.04.1919 Linie eingestellt | 08.05.1919 Freimann – Feilitschplatz |
| 08.03.1926 Freimann – Nordfriedhof (- Feilitschplatz) | |||
| 15 | 07.05.1919 Viktualienmarkt – Reichenbachstr. – Fraunhoferstr. – Ohlmüllerstr. – Falkenstr. – Humboldt-/Pilgersheimer Str. (Kolumbusplatz) | 25.11.1919 Betrieb nur in der HVZ morgens und abends | 02.12.1919 Betrieb wieder ganztags |
| 02.11.1922 Linie eingestellt | 01.06.1929 Sendlinger-Tor – Fraunhoferstr. – Ohlmüllerstr. – Ostfriedhof – Wettersteinpl. – Großhesseloher Brücke | ||
| 16 | 19.04.1920 Kurfürstenplatz – Barer Str. – Karlspl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Harras (- Waldfriedhofstr. – Holzapfelkreuth, in der HVZ nachm. und sonntags; HVZ vormittags über Plinganserstr. – Boschetsrieder Str.) | 05.09.1923 Kurfürstenplatz – Karlspl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Harras | 17.10.1923 Linie eingestellt |
| 24.03.1924 Feilitschplatz – Ludwigstr. – Marienpl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Harras (- Waldfriedhofstr. – Holzapfelkreuth, in der HVZ nachm.; HVZ vormittags über Plinganserstr. – Boschetsrieder Str. – Hofmannstr.) | 08.03.1926 Verlängerung HVZ nachm. Feilitschplatz – Leopoldstr. – Kölner Platz | 04.04.1926 Kölner Platz – Feilitschpl. – Marienpl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Harras – Holzapfelkreuth | |
| 11.06.1926 Kölner Platz – Leopoldstr. – Feilitschpl. – Ludwigstr. – Marienpl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Harras – Holzapfelkreuth, Betrieb täglich 8 bis 20 Uhr | |||
| 17 | Leopold-/Hohenzollernstr. – Kurfürstenpl. – Tengstr. – Josephspl. – Augustenstr. – Hauptbahnhof – Bayerstr. – Goethestr. – Goethepl. – Baldepl. – Kolumbusplatz | 30.04.1919 Linie eingestellt | 08.05.1919 Leopold-/Hohenzollernstr. – Kolumbuspl. (Sonn-/ Feiertage über Wettersteinpl. – Harlaching) |
| 24.11.1919 Verkürzung auf Leopold-/Hohenzollernstr. – Baldeplatz | 02.12.1919 Verlängerung Baldepl. – Kolumbuspl. (Sonn-/ Feiertage über Wettersteinpl. – Harlaching) | 01.05.1920 Leopold-/Hohenzollernstr. – Kolumbuspl. (Sonn-/ Feiertage und HVZ nachm. über Wettersteinplatz – Harlaching) | |
| 22.10.1923 Leopold-/Hohenzollernstr. – Kolumbuspl. – Tegernseer Landstr. – Ostfriedhof | 10.03.1924 Leopold-/Hohenzollern-str. – Kolumbuspl. (Sonn-/ Feiertage über Wettersteinpl. – Harlaching) | 20.09.1926 Verlängerung Leopold-/Hohenzollernstr. – Nikolaiplatz und Sonn-/ Feiertage + HVZ nachm. Kolumbuspl. – Harlaching | |
| 28.06.1927 (neue Strecke Bayer-/Paul-Heyse-Str. – Lessing-/Goethestr.) Nikolaipl. – Bayerstr. – Paul-Heyse-Str. – Lessingstr. – Goethestr. – Kolumbuspl. (Sonn-/ Feiertage – Harlaching) | 01.07.1928 Verl. an Sonn-/ Feiertagen: Kolumbuspl. – Wettersteinpl. – Großhesseloher Brücke | ||
| 18 | Harras – Waldfriedhof | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Harras – Waldfriedhof |
| 24.03.1924 Harras – Waldfriedhof, Betrieb nur von Betriebsbeginn bis 12 Uhr und 18 Uhr bis Betriebsschluss | 01.12.1924 Betrieb nur von Betriebsbeginn bis 12 Uhr und 18 Uhr bis 20 Uhr | 19.09.1925 Betrieb nur von Betriebsbeginn bis 12 Uhr und 18 Uhr bis Betriebsschluss | |
| 08.03.1926 Betrieb nur von 6 Uhr bis 11 Uhr und von 20:30 Uhr bis Betriebsschluss | 11.06.1927 Linie eingestellt | ||
| 19 | Steinhausen/Am Kirchstein – Max-Weber-Pl. – Innere Wiener Str. – Isartorpl. – Karlspl. – Bayerstr. – Hbf. – Theresienhöhe – Kazmair-/Trappentreustr. | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Pendelbetrieb als P19: Steinhausen/Am Kirchstein – Max-Weber-Pl. – Isartorpl. – Karlsplatz |
| 08.05.1919 Steinhausen/Am Kirchstein – Isartorplatz – Karlspl. – Bayerstr. – Hauptbahnhof – Theresienhöhe – Kazmairstr. – Westend (Schleife Ridlerstr.) | 20.04.1922 Steinh./Am Kirchstein – Isartorpl. – Karlspl. – Prielmayerstr. – Hbf. – Arnulfstr. – Paul-Heyse-Unterführung – Westend (Ridlerstr.) | 14.05.1922 Steinh./Am Kirchstein – Isartorplatz – Karlspl. – Bayerstr. – Hauptbahnhof – Theresienhöhe – Westend (Schleife Ridlerstr.) | |
| 01.05.1927 Steinhausen/Am Kirchstein – Max-Weber-Pl. – Innere Wiener Str. – Isartorpl. – Marienpl. – Karlspl. – Bayerstr. – Hbf. – Landsberger Str. – Elsenheimer-/Lautensackstr. | 07.05.1929 Steinhausen /Vogelweidepl. (Verl. Am Kirchstein – Vogelweidepl) – Max-Weber-Pl. – Isartorpl. – Karlspl. – Bayerstr. – Hbf. – Elsenheimer-/Lautensackstr. | 01.05.1930 Steinh./Vogelweidepl. – Max-Weber-Pl. – Isartorpl. – Karlspl. – Bayerstr. – Hbf. – Willibaldplatz (Sonn-/ Feiertage nachm. – Pasing) | |
| 20 | 01.12.1924 Kurfürstenplatz – Nordendstr. – Barer Str. – Karlspl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Implerstr. – Thalkirchen (Tierpark) | ||
| 21 | 01.06.1920 Romanplatz – Botanischer Garten | 02.11.1922 Verl. Romanplatz – Neuhausen | 10.03.1924 Verkürzung auf Romanplatz – Botanischer Garten |
| 22 | 23.03.1920 Rotkreuzplatz – Donnersberger Str. – Trappentreustr. – Kazmairstr. – Messegelände – Ganghoferstr. – Harras | 01.12.1924 Verl. abends: Rotkreuzpl. – Romanpl. – Botanischer Garten | 01.06.1925 Rotkreuzplatz – Harras (- Waldfriedhof nur abends) |
| 01.09.1925 Rotkreuzplatz – Harras (- Plinganserstr. – Hofmannstr. nur HVZ) | 15.08.1928 Verl. Rotkreuzplatz – Leonrodplatz | 04.12.1928 Verl. Leonrodpl. – Hohenzollernpl. – Nikolaipl. und abends Harras – Waldfriedhof | |
| 24 | Karlsplatz – Prielmayerstr. – Hauptbahnhof – Dachauer Str. – Stiglmaierplatz – Leonrodplatz | 30.04.1919 Linie eingestellt | 08.05.1919 Karlsplatz – Prielmayerstr. – Hbf. – Dachauer Str. – Stiglmaierpl. – Leonrodplatz |
| 05.01.1920 Linie eingestellt | 13.05.1922 Karlsplatz – Bayerstr. – Hbf. – Bayerstr. – Paul-Heyse-Unterführung – Seidlstr. – Stiglmaierpl. – Leonrodplatz | 05.09.1923 Stiglmaierplatz – Leonrodplatz, nur HVZ | |
| 01.02.1924 Karlspl. – Prielmayerstr. – Hbf. – Stiglmaierpl. – Leonrodplatz | 16.11.1929 Verlängerung Leonrodplatz – Hanauer Str. | ||
| 25 | Ostfriedhof – Wettersteinpl. – Großhesseloher Brücke – Grünwald | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Ostfriedhof – Grünwald |
| 01.05.1920 Sendlinger-Tor-Platz – Ostfriedhof – Wettersteinpl. – Großhesseloher Brücke – Grünwald | 02.11.1922 Ostfriedhof – Grünwald | ||
| 26 | Kölner Platz – Parzivalplatz – Leopoldstr. – Feilitschpl. – Ludwigstr. – Marienpl. – Sendlinger-Tor-Pl. – Lindwurmstr. – Thalkirchen (Tierpark) | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Kölner Platz – Marienplaz – Thalkirchen (Tierpark) |
| 01.05.1923 Pendelverkehr: Sendlinger-Tor-Platz – Lindwurmstr. – Implerstr. – Thalkirchen (Tierpark) | 01.12.1924 Pendelverkehr: Kölner Platz – Leopoldstr. – Feilitschplatz | ||
| 08.03.1926 Pendelverkehr Betriebsbeginn – 11 Uhr und 20 Uhr – Betriebsende Kölner Platz – Feilitschplatz | 04.04.1926 Linie eingestellt | ||
| 27 | Ostfriedhof – St.-Martins-Pl. – Giesing Bahnhof | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Ostfriedhof – Giesing Bf. |
| 14.07.1924 Verl. Giesing Bahnhof – Chiemgaustr. – Aschauer Str. – Ständlerstr. (HW) [seit 21.03.1921 Betriebsgleis zur Hauptwerkstätte] | 17.07.1926 Verkürzung auf St.-Martins-Pl. – Ständlerstr. (HW) | ||
| 29 | Karlsplatz – Bayerstr. – Hauptbahnhof – Landsberger Str. – Lautensackstr. – Agnes-Bernauer-Str. – Willibaldpl. – Pasing | 30.04.1919 Linie eingestellt | 08.05.1919 Karlsplatz – Hauptbahnhof – Pasing |
| 02.11.1920 Hauptbahnhof (Schleife Bayerstr. – Arnulfstr. – Paul-Heyse-Unterführung) – Landsberger Str. – Lautensackstr. – Willibaldpl. – Pasing | 01.05.1930 Eillinie (Halt zw. Holzkirchner Bf. u. Willibaldpl. nur an der Trappentreu- u. Fürstenrieder Str.): Hauptbahnhof – Landsberger Str. – Lautensackstr. – Willibaldpl. – Pasing | 23.11.1930 Eillinie (Halt zw. Holzkirchner Bf. u. Willibaldpl. nur Trappentreu- u. Fürstenrieder Str., zw. Hanauer Str. u. Stiglmaierpl. ohne Halt): Moosach Bf. – Hanauer Str. – Leonrodpl. – Stiglmaierpl. – Hauptbahnhof – Willibaldpl. – Pasing (neue Strecke Moosach – Hanauer Str.) | |
| 30 | Montgelas-/Törringstr. – Maxmonument – Isartor – Baaderstr. – Auenstr. – Isartalbahnhof | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Montgelas-/Törringstr. – Isartor – Isartalbahnhof |
| 01.05.1927 Verl. Montgelasstraße – Gebeleplatz (heute Herkomerpl.) | |||
| 31 | 30.05.1926 Ramersdorf – Rosenheimer Str. – Orleansstr. – Ostbahnhof | 15.09.1926 Verl. Ostbf. – Haidenaupl. – Berg am Laim/Baumkirchner Pl. | |
| 36 | Feilitschpl. – Ludwigstr. – Marienpl. – Sendlinger Tor – Lindwurmstr. – Implerstr. – Oberländerstr. – Großmarkthalle | 30.04.1919 Linie eingestellt | 07.05.1919 Feilitschpl. – Ludwigstr. – Marienpl. – Sendlinger Tor – Implerstr. – Oberländerstr. – Großmarkthalle |
| 06.08.1920 Linie eingestellt |







