Die immer massiver werdenden Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs rissen erhebliche Lücken. Um diese zu schließen und den Betrieb aufrecht erhalten zu können, beschafften die Verkehrsbetriebe 1940 drei und 1943/44 145 Trieb- und Beiwagen von den Betrieben Dresden, Kattowitz, Köslin, Leipzig, Mailand, Oslo, Rom, Stettin und Turin, sowie einige Arbeitswagen und Fahrgestelle. Für das Münchner Gleisnetz eigneten sich aber nur die wenigsten. Länger eingesetzt wurden lediglich die Zweiachser aus Mailand und Rom.
| Jahr | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Triebwagen | 378 | 350 | 314 | 318 | 194 | 157 | 120 |
| Beiwagen | 485 | 471 | 453 | 405 | 369 | 257 | 215 |
| Gesamt | 863 | 821 | 767 | 723 | 563 | 414 | 335 |
W6.29 Werkstattwagen aus Köslin
Schon 1940 kaufte man 3 Triebwagen (Nr. 21-23) von der Straßenbahn Köslin in Pommern. Sie wurden grün lackiert und mit den Nummern 61-63 versehen. Als Werkstattwagen W 6.29 verwendete sie die Fahrleitungsabteilung. Zwei Wagen wurden 1943 bzw. 1944 zerstört, Nr. 62 wurde 1954 ausgemustert.
X2 (ab 1945 Y2) Triebwagen und x2 Beiwagen aus Kattowitz
Aus Kattowitz bezogen die Verkehrsbetriebe 1943 10 Triebwagen (Nr. 707, 710, 711, 713, 715-717, 719-721) und 10 Beiwagen (Nr. 804, 805, 807-809, 813, 828, 833, 834, 837). Dorthin kamen sie erst 1941/42 aus Nürnberg und hatten von dort noch den olivgrünen Anstrich, sowie die großen Wagennummern. Nicht sehr lange fuhren einige Zwei-Wagen-Züge auf der Linie 10 zwischen Sendlinger-Tor-Platz und Isartalbahnhof. Die Fahrzeuge waren im Betriebshof 1 an der Schäftlarnstraße abgestellt, wo beim Luftangriff vom 2. Oktober 1943 7 Triebwagen und sämtliche Beiwagen verbrannten.
Die restlichen drei Triebwagen bekamen 1944 die Nummern 2026-2028, wurden aber nicht mehr regeImässigen eingesetzt. Nr. 2026 (ex 715) wurde 1944 und Nr. 2027 (ex 717) 1945 bei Fliegerangriffen zerstört. Der Letzte (Nr. 2028, ex 720) wurde ab 1946 als Werkstattwagen verwendet, wobei er die Nr. 81 und später einen weißblauen Anstrich erhielt. Er wurde 1954 verschrottet.
Die schweren Verluste an Straßenbahnfahrzeugen durch die Bombenangriffe vom 9. /10. März und vom 2./3. Oktober 1943 zwangen wiederum, diesmal zu noch umfangreicheren Erwerbungen von Wagen aus anderen Städten.
X3 und X5 Triebwagen und x3 Beiwagen aus Oslo
Von den fünf im März bis Mai1944 in Oslo gemieteten zweiachsigen Triebwagen (Nr. 2036-2040) waren nur 3 einige Tage auf der Linie 19 (Willibaldplatz-Pasing) eingesetzt. Es stellte sich nach häufigen Entgleisungen heraus, dass sie durch die weit auseinanderliegenden Achsen für die engen Kurven in München nicht geeignet waren. Der ursprüngliche Anstrich, oben weiß und unten ein sehr blasses Blau, blieb unverändert. Vier Wagen und von Nr. 2040 nach Kriegsverlust 1945 nur noch das Fahrgestell kehrten im Mai 1946 nach Oslo zurück. Die zwei vierachsigen Triebwagen (Nr. 2029, 2030) mit den 2 vierachsigen Beiwagen (Nr. 2229, 2230) kamen im März, bzw. Juli 1944 nach München und stammten von einer Vorortbahn (A/S Baerumsbanen) bei Oslo. Sie konnten wegen Schäden an den Federhalterungen, Motorkabeln und Spurkränzen nicht in Betrieb genommen werden und gingen, von Nr. 2229 nach Kriegszerstörung 1944 nur das Fahrgestell, im Juni bzw. Mai 1946 zurück.
X1 (ab 1945 R1.32) Triebwagen und x1 Beiwagen aus Rom
Die aus Rom gekommenen Trieb- und Beiwagen waren hell- und dunkelgrün gestrichen. Diese Lackierung ersetzte man durch eine erdbraune, tauschte die Lyrabügel mit Stangenstromabnehmern, verschloss die im Einrichtungsbetrieb nicht benötigte linke Türöffnung mit einer Holzfaserplatte und entfernte in den Beiwagen zur Erzielung höchster Beförderungsleistung sämtliche Sitze. 1944 wurden die Triebwagen 2001-2022 mit den Beiwagen 2201-2222 auf der Linie 22 eingesetzt. Die Fahrzeuge hatten etliche Nachteile: Es war wegen der nur mit sieben Fahrstufen ausgestatteten Fahrschalter nur ein ruckweises Anfahren möglich. Die dünnen Leitungen der Druckluftbremsen froren im Winter oft ein. Die Trieb- und Beiwagen waren fest gekuppelt und konnten nur in der Werkstätte getrennt werden. Die Einstiege waren nur mit einer hochklappbaren Latte verschlossen.
Nach dem Krieg setzte man die Wagen auch auf der Linie 3 ein, jedoch wurden sie im Herbst 1945 wegen einiger Mängel vorerst ganz außer Betrieb gesetzt. 1947/48 wurden alle noch verbliebenen Wagen (7 Wagen Kriegsverlust) gründlich überarbeitet, weiß-blau lackiert, mit Türen ausgestattet und die Bremsen umgebaut. Danach fuhren sie auf der Linie 12 (Wettersteinplatz – Herkomerplatz). Im Januar 1949 mussten diese Wagen nach Anordnung der amerikanischen Besatzungsmacht zurückgegeben werden, obwohl sie 1943 ordnungsgemäß gekauft worden waren. Die erst in München erfolgten Zusatzeinbauten (Liniennummerkästen, Außentüren, Luftschläuche, Scheinwerfer usw.) mussten belassen werden. Die Verkehrsbetriebe hätten die Wagen für die geplante Wiedereröffnung der Linie 30 (Bogenhausen – Isartalbahnhof) zwar gerne behalten, aber den angebotenen Nachkauf für 16000 DM je zwei-Wagen-Zug lehnten sie wegen Alter und Zustand der Fahrzeuge ab.
X3 und X5 Triebwagen und x3 Beiwagen aus Oslo
Von den fünf im März bis Mai1944 in Oslo gemieteten zweiachsigen Triebwagen (Nr. 2036-2040) waren nur 3 einige Tage auf der Linie 19 (Willibaldplatz-Pasing) eingesetzt. Es stellte sich nach häufigen Entgleisungen heraus, dass sie durch die weit auseinanderliegenden Achsen für die engen Kurven in München nicht geeignet waren. Der ursprüngliche Anstrich, oben weiß und unten ein sehr blasses Blau, blieb unverändert. Vier Wagen und von Nr. 2040 nach Kriegsverlust 1945 nur noch das Fahrgestell kehrten im Mai 1946 nach Oslo zurück. Die zwei vierachsigen Triebwagen (Nr. 2029, 2030) mit den 2 vierachsigen Beiwagen (Nr. 2229, 2230) kamen im März, bzw. Juli 1944 nach München und stammten von einer Vorortbahn (A/S Baerumsbanen) bei Oslo. Sie konnten wegen Schäden an den Federhalterungen, Motorkabeln und Spurkränzen nicht in Betrieb genommen werden und gingen, von Nr. 2229 nach Kriegszerstörung 1944 nur das Fahrgestell, im Juni bzw. Mai 1946 zurück.
X4 Triebwagen und x4 Beiwagen aus Dresden, x5 Beiwagen aus Leipzig
Die fünf 1943 von den Verkehrsbetrieben in Dresden gemieteten Triebwagen mußten zuerst von 1450 auf 1435 mm umgespurt werden und wurden dann bis Kriegsende als Einzeltriebwagen (Nr. 2031-2035) auf der Linie 30 (Maxmonument -Herkomerplatz) eingesetzt. Nach dem Krieg wurden die vier übrigen zurückgegeben. Ihren elfenbeinfarbigen Anstrich behielten sie. Die 5 Beiwagen aus Dresden (vorgesehene Nr. 2231-2235) kamen nicht zum Einsatz und wurden sehr schnell an andere Betriebe abgegeben bzw. ein Wagen zurückgegeben. Die 5 Beiwagen aus Leipzig (vorgesehene Nr. 2236-2240) kamen womöglich gar nicht nach München oder wurden bald wieder abgegeben. Jedenfalls waren sie nicht im Betrieb eingesetzt.
X6 (ab 1945 T1.34) und X8 (ab 1945 Y1) Triebwagen aus Turin
Die im August 1944 aus Turin erworbenen Wagen setzten sich aus den 8,33 rn langen Triebwagen 701-712 (Nr. 2041-2052) und aus 12 (Nr. 101…148) sehr kleinen (7,5 m lang, Nr. 2083-2086, ab 1944 Arb.Tw. 71-80), den geschlossenen Pferdebahnwagen vergleichbaren Triebwagen zusammen. Sie waren alle hell- und dunkelgrün lackiert und wurden von 1944 bis 1945 im Güterverkehr und Schleppzugdienst eingesetzt . Nach dem Krieg benützte man die Turiner Triebwagen als Arbeitswagen, wobei einige einen gelbbraunen Anstrich erhielten. Im Januar 1949 mussten alle 20 noch vorhandenen Fahrzeuge an Turin zurückgegeben werden.
X7 (ab 1945 S1.33) Triebwagen, Niederbordwagen y2 (ab 1945 y3) und q12.32 aus Mailand
Neben 30 X7-Triebwagen (siehe Typ H) kaufte man in Mailand noch 13 Arbeitsbeiwagen (Typ y2). Diese Wagen mussten im Januar 1949 ebenso wie die X7-Wagen nach Mailand zurückgegeben werden. Mit den restlichen 8 X7-Triebwagen wurden 3 grundüberholte Austauschfahrgestelle, die 12 erhaltenen Arbeitsbeiwagen und einige Fahrgestelle von kriegsbeschädigten Wagen nach Mailand gebracht. Aus Mailand stammten auch 30 Fahrgestelle früherer Beiwagen, die zu Transportbeiwagen ausgebaut werden sollten. Für sie war die Typenbezeichnung q 12.32 vorgesehen. Es bekam jedoch nur 1 Fahrgestell einen Aufbau (Nr. 2561). Dieser Niederbordwagen und die 29 Fahrgestelle wurden ebenso im Januar 1949 zurückgegeben.
y1 Sommerbeiwagen aus Stettin
Aus Stettin kamen 1943 die drei Sommerbeiwagen Nr. 701-703 nach München. Hier bekamen sie die Nrn. 809-811. Zwei Wagen wurden nicht verwendet: Nr. 809 wurde 1945 kriegsbedingt zerstört und Nr. 811 1954 ausgesondert. Beiwagen Nr. 810 (ab 1954 Nr. 2810) wurde 1948 zum Fahrleitungsturmwagen für Unterführungen umgebaut und 1956 ausgemustert.
| Triebwagen X1 (ab 1945 R1.32) | Triebwagen X2 (ab 1945 Y2) | Triebwagen X3 | |
| Nummer | 2001-2025 | 2026-2028 | 2029, 2030 |
| Fahrzeugart | Zweiachsige Tw | Zweiachsige Tw | Vierachsige Tw |
| Anzahl | 25 | 10 | 2 |
| Herkunft/Ankunft | Rom / 11.-12.1943 | Kattowitz / 1943 | Oslo / 7.1944 |
| Baujahr | 1921-23 | 1906 | 1938 |
| Nummer im Heimatort | 287, 393, 395, 403, 405, 417-425, 431, 437, 439, 443, 447, 451-467, 471o) | 707, 710, 711, 713, 715-717, 719-721 | 3, 9 |
| Motoren/Leistung | 2×40 kW (33 PS) | 2×42 PS | 4x? |
| Länge | 8,8 m | 8,96 m | ca. 10m |
| Hersteller | Officine Elettro Ferroviarie, Milano; Nr. 471: Carminati e Toselli, Milano | MAN1 | v.d.Zypen / Norwegian Skabo |
| Elektrische Ausstattung | Compagnia Generale di Elettricita | SSW2 | Ansaldo S.A. |
| Kapazität | 14 Sitzplätze, 45 Stehplätze | 18 Sitzplätze, 28 Stehplätze | ? |
| Verbleib | Rückgabe 1.1949 | Arbeitswagen | Rückgabe 6.1946 |
| Bemerkungen | 7 Wagen Kriegsverlust, davon 4 Fahrgestelle zurück 1949; 1947 Aufbau v. Nr. 2025 ausgemustert, Fahrgest. 1949 zurück | 9 Wagen Kriegsverlust; Wagen 2028 (ex 720) ab 1946 Arb.-Tw 81 |
| Triebwagen X4 | Triebwagen X5 | Triebwagen X6 (ab 1945 T1.34) | |
| Nummer | 2031-2035 | 2036-2040 | 2041-2052 |
| Fahrzeugart | Zweiachsige Tw | Zweiachsige Tw | Zweiachsige Tw |
| Anzahl | 5 | 5 | 12 |
| Herkunft/Ankunft | Dresden 1943 | Oslo / 3.-5.1944 | Turin / 8.1944 |
| Baujahr | ? | 1921 | 1913 |
| Nummer im Heimatort | 577, 580-582, 689 | 58-62 | 701-712 |
| Motoren/Leistung | 2×60 PS | 2x? | 2×41 PS |
| Länge | ? | 11,2 m | 8,33 m |
| Hersteller | ? | ? | Ricostruzione Officina Tranvie, Minicipale |
| Elektrische Ausstattung | SSW2 | ? | Ansaldo S.A. |
| Kapazität | ? | ? | 19 Sitzplätze, ca. 30 Stehplätze |
| Verbleib | Rückgabe: Nr. 2033 8.1944, Rest 6.1947 | Rückgabe 5.1946 | Rückgabe 1.1949 |
| Bemerkungen | Wagen 2035 Kriegsverlust 1945 | Wagen 2040 Kriegsverlust 1945, nur Fahrgestell zurück |
| Triebwagen X7 (ab 1945 S1.33) | Triebwagen X3 (ab 1945 Y1) | Arbeitstriebwagen W6.29 | |
| Nummer | 2053-2082 | 2083-2086 | 61-63 |
| Fahrzeugart | Zweiachsige Tw | Zweiachsige Tw | Zweiachsige Tw |
| Anzahl | 30 | 12 | 3 |
| Herkunft/Ankunft | Mailand / 8.1944 | Turin / 8.1944 | Köslin (Pommern) / 1940 |
| Baujahr | 1925 | 1910 | 1914 |
| Nummer im Heimatort | 637, 642, 643, 649, 662, 664, 668, 673, 677, 681, 683-685, 693, 694, 710, 712, 714-716, 720, 723, 724 | 101, 102, 109, 115, 127, 130, 131, 134, 135, 137, 147, 148 | 21-23 |
| Motoren/Leistung | 2×38 PS | 2×41 PS | 2x? |
| Länge | 9,28 m | 7,5 m | 8,33 m |
| Hersteller | ? | Ricostruzione Officina Tranvie, Minicipale | ? |
| Elektrische Ausstattung | BBC3 | SSW2) | AEG4 |
| Kapazität | 24 Sitzplätze, 34 Stehplätze | 12 Sitzplätze, 16-20 Stehplätze | – |
| Verbleib | Rückgabe 1.1949 od. Typ H | Arb.-Tw 71-80 | Arb.-Tw 61-63 |
| Bemerkungen | nach 1949 bleiben 12 Tw in München (Typ H); 6 Wagen Kriegsverlust und 12 Wagen Rückgabe nach Mailand, davon 4 teilweise ausgeschlachtet) | Der Verbleib der Wagen 127 und 131 ist unbekannt, evtl. Kriegsverlust. |
- Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, Nürnberg ↩︎
- Siemens-Schuckert-Werke Berlin ↩︎
- Brown, Boveri u. Cie, Mannheim ↩︎
- Allgemeine Elektricitätsgesellschaft, AEG-Telefunken, Berlin ↩︎
| Beiwagen x1 | Beiwagen x2 | Beiwagen x3 | |
| Nummer | 2201-2224 | wie im Heimatort | 2229, 2230 |
| Fahrzeugart | Zweiachsige Bw | Zweiachsige Bw | Vierachsige Bw |
| Anzahl | 24 | 10 | 2 |
| Herkunft/Ankunft | Rom / 11.1943 | Kattowitz / 1943 | Oslo / 3.1944 |
| Baujahr | 1918-1921 | 1909/10, 1912 | 1938 |
| Nummer im Heimatort | 216 – 220, 230, 232, 236, 242, 244, 250, 260, 272, 274, 292, 300, 302, 306, 314, 316, 322, 330, 338, 374*) | 804, 805, 807-809, 813, 828, 833, 834, 837 | 36, 37 |
| Länge | 7,32 m | 7,2 m | 13,5 m |
| Hersteller | Officine Meccaniche Roma A. Tabanelli; Nr. 260, 272, 274: San Giorgio, Genova | MAN1); Waggonfabrik, Gotha | ? |
| Elektrische Ausstattung | ? | SSW2) | ? |
| Kapazität | 12 Sitzplätze, 42 Stehplätze (ab 1944 nur noch 66 Stehplätze) | 14 Sitzplätze, 28-30 Stehplätze | ? |
| Verbleib | Rückgabe 1.1949 | – | Rückgabe 5.1946 |
| Bemerkungen | 8 Wagen Kriegsverlust; 16 Wagen (davon 1 teilweise ausgeschlachtet) und 6 Fahrgestelle Rückgabe nach Rom | Alle Wagen Kriegsverlust 1943 | Wagen 2229 Kriegsverlust 1944, 2 Fahrgestelle zurück 5.1946 |
| Beiwagen x4 | Beiwagen x5 | Beiwagen y1 | |
| Nummer | 2231-2235 | 2236-2240 | 809-811 |
| Fahrzeugart | Zweiachsige Bw | Zweiachsige Bw | Zweiachsige Sommer-Bw |
| Anzahl | 5 | 5 | 2 |
| Herkunft/Ankunft | Dresden / 1944 | Leipzig / 1944 ? | Stettin / 1943 |
| Baujahr | 1912/13 | ? | ? |
| Nummer im Heimatort | 359, 360, 362, ?, ? | ? | 701-703 |
| Länge | 7,5 m | ? | 13,5 m |
| Hersteller | Nordd. Waggonfabrik Bremen; Schuhmacher, Werdau/Sachsen | ? | ? |
| Elektrische Ausstattung | ? | ? | ? |
| Kapazität | 22 Sitzplätze, 43 Stehplätze | ? | ? |
| Verbleib | Rückgabe 5.1944 | – | Arb.-Bw 810 |
| Bemerkungen | 1 Wagen zurück; je 2 Wagen ab 1944 bei der StrB Bonn-Mehlem und evtl. Gemeindewerke Woltersdorf | Die Wagen kamen entweder gar nicht nach München oder wurden rasch wieder abgegeben. | Wagen 809 Kriegsverlust 1945, Nr. 811 1954 ausgemustert |
