1926 entschied sich die ATAG neue Drehgestellwagen zu beschaffen, wobei die Betriebskosten stabil bleiben sollten und die gleiche Kapazität der herkömmlichen Zweiachserzüge mit Triebwagen und Beiwagen erhalten bleiben musste. Die MRS-Trambahnen wurden nach ihrem Konstrukteur Roberto Saglio benannt (Moto Rimorchiata Saglio bedeutet Triebwagen-Anhänger Saglio). Sie wiesen einige konstruktive Besonderheiten auf: Beide Drehgestelle hatten verschiedene Abmessungen (Achsstand 1,85 m bzw. 1,4 m, Raddurchmesser 850 mm bzw. 730 mm), da beide Motoren im vorderen Drehgestell angeordnet waren und das hintere nur als Laufdrehgestell diente. Außerdem wurden zunächst keine automatischen Türen eingebaut. Es waren die ersten Großraumwagen in Rom.
Die ersten Fahrzeuge (2001 und 2003) wurden 1927 geliefert und waren zunächst gelb im Fensterbereich und rotem Wagenkasten lackiert (Wagen 2001 war, vollständig aufgearbeitet, noch bis 2003 im Einsatz). Nach kurzer Erprobung dieser Prototypen wurde 1928 eine erste Serie von 30 gleichartigen Straßenbahnen (2005-2063) bestellt. Da die ATAC nach und nach an allen Endstellen Gleisschleifen baute, wurden die Fahrzeuge bereits ab Werk als Einrichtungswagen ausgeführt. Sie erwiesen sich als äußerst zuverlässig und konnten tatsächlich durch ihre große Kapazität (115 Personen) problemlos einen Zweiachser-Zweiwagenzug ersetzen.
Die STEFER beschaffte ab 1935 ebenfalls Fahrzeuge des Typs MRS. Näheres ist unter MRS (STEFER) beschrieben.
Fahrzeuge der 1. und 2. Serie
Um ihren Fuhrpark weiter zu modernisieren kaufte die ATAG deshalb zwischen 1930 und 1934 zwei weitere Serien (2065-2203, 2205-2263). Im Gegensatz zur ersten Serie erhielten die Wagen bis Nr. 2201 nun zumindest vorne und die restlichen Fahrzeuge auch hinten automatische Türen. Der Achsstand im Triebdrehgestell konnte auf 1,7 m verringert werden (Laufdrehgestell 1,45 m), da der Raddurchmesser bei den Wagen der zweiten und dritten Serie einheitlich 750 mm betrug. Sie hatten jetzt auch einen breiteren Wagenkasten. Noch andere kleine Details waren bei den drei Serien unterschiedlich, so erhielt die dritte Serie z.B. andere Seitenfenster. Alle Wagen hatten hölzerne Aufbauten und Luftdruckbremsen. Die Fahrzeuge wurden mit zwei verschiedenen Grüntönen lackiert, welche dann in Italien bis 1970 die Standardfarben aller Straßenbahnfahrzeuge waren. Ab 1971 erhielten sie einen grünen Anstrich „Roma verde“ und nachdem orange zur Standardfarbe aller italienischen Fahrzeuge wurde, lackierte man etliche nochmal neu. Die MRS waren sehr populär und bis 1990 der Haupttyp im Römischen Trambahnnetz.
Fahrzeuge der 2. Serie
Im 2. Weltkrieg verursachen die Bombardierungen Roms am 19. Juli und 13. August 1943 gegen die Eisenbahnanlagen in San Lorenzo und Prenestino notwendigerweise schwere Schäden auch an den umliegenden Stadtteilen und insbesondere an den Werkstätten der ATAG in der Via Prenestina und im Depot Porta Maggiore. Acht MRS-Fahrzeuge wurden dabei zerstört: Nr. 2015 und 2031 der 1. Serie, Nr. 2041, 2051 und 2053 der 2. Serie sowie Nr. 2223 der 3. Serie. Weitere zum Teil schwer beschädigte Wagen konnten rekonstruiert werden.
Fahrzeuge der 3. Serie
Das nie abgeschlossene Umbauprogramm
Die drei umgebauten MRS-Prototypen, die Wagen 2063, 2137 und 2187:
Ein beständiger Nachteil des MRS war von Anfang an die schlechte Bodenhaftung des Fahrzeugs, die sich beim Bremsen als besonders gefährlich erwies und zu unerwartetem und oft langwierigem Durchrutschen der Räder, insbesondere des hinteren Drehgestells, und damit zu Unfällen, führte. Mit der Entscheidung, die Triebwagen mit einer elektromagnetischen Klotzbremse auszustatten, erstellte ATAC einen allgemeinen Plan für den Umbau des MRS. Neben dem Einbau dieser Bremse war auch die Einführung eines Niederspannungsnetzes mit einer Batterie von Pufferspeichern für die Hilfsstromkreise sowie eine allgemeine Modernisierung des gesamten Wagens mit dem Einbau einer zentralen Tür vorgesehen.
Im Herbst 1980 begann der Umbau des Wagens 2137 aus der zweiten Serie mit Carminati-Drehgestellen, für die Erprobung einer ersten Gruppe von Modifikationen, zu denen vor allem der Einsatz von elektromagnetischen Bremsen gehörte. Als zweiter Wagen, der umgebaut werden sollte, wurde der 2187 ausgewählt, aus der zweiten Serie mit Fiat-Commonwealth-Drehgestellen. Die Maßnahme umfasste auch einen Wagen der erste Serie, trotz des schlechten Zustands, in dem sich die Fahrzeuge befanden. Schließlich wurde von der ersten Serie mit Brill-Carminati-Drehgestellen, der Triebwagen 2063 aufgearbeitet, so absurd die Rekonstruktion eines bereits scheinbar recht primitiven Rollmaterials erscheinen mag.
Nach der Inbetriebnahme der Prototypen war die ATAC entschlossen das Programm der allgemeinen Rekonstruktion der MRS – oder zumindest derjenigen, die sich in einem besseren Zustand befanden – im Hinblick auf ihren langfristigen Einsatz abzuschließen, so dass die modifizierten Fahrzeuge, die nach den drei Prototypen erscheinen sollten, ebenfalls eine komplett neue Karosserie ohne Holzteile erhalten würden. Es ist anzumerken, dass der Einbau der zentralen Tür, die das Problem der schlechten Zugänglichkeit des Wagens gelöst hätte, leider nicht möglich war. Ursache war wahrscheinlich die Schwierigkeit, die Kontinuität des Fahrgestells an den Zugangsstufen zu unterbrechen. Wie so oft in Rom, wo nicht nach einem vorher festgelegten Arbeitsplan gearbeitet wurde (so auch bei den Umbauten) sondern nach der Inspiration des Augenblicks, gab es sofort eine beachtliche Vielfalt an umgebauten Fahrzeugen.
Folgende Fahrzeuge erhielten neue Wagenkästen sowie eine Aufarbeitung der originalen Plattformen: 2165, 2181. 2251.
Diese Wagen bekamen neue Wagenkästen und Plattformen: 2001, 2159, 2235.
Stromabnehmer montiert auf 2159:
Mit dem Ende der 1970er Jahre beschlossenen Einmannbetrieb der Straßenbahnen entfielen die Schaffner, die den Bügel mit einem daran befestigten Seil drehten, wenn die Straßenbahn kurzzeitig rückwärts fahren musste. Daher sollte dieser durch einen Stromabnehmer ersetzt werden, der in beide Richtungen arbeiten konnte.Die ATAC war unentschlossen welchen Stromabnehmertyp sie verwenden sollte. Daher wurde versuchsweise MRS 2159 mit einem Breckner- und Willis-Stromabnehmer ausgestattet. Es wird der einzige MRS mit einem Stromabnehmer sein. Nach einigen Monaten wurde wieder ein Bügel eingebaut und auf die Umrüstung verzichtet.
Zu diesem Zeitpunkt kam das MRS-Umbauprogramm zu einem vorläufigen Stillstand, der sich bald als endgültig herausstellte. Die Dringlichkeit des Einbaus von elektromagnetischen Bremsen schien fast vergessen, auch aufgrund einer veränderten allgemeinen Situation. Die ATAC entschied den Umbau der MRS aufzugeben, bis neues Rollmaterial bestellt war. Das war Ende der 1980er Jahre und kurz darauf begannen die ersten Ausmusterungen der MRS, beginnend mit der ersten Serie. In den folgenden Jahren wurde die Zahl der in Betrieb befindlichen MRS immer geringer. Die erste Serie wurde immer seltener auf der Straße gesehen, und irgendwann wurde die gesamte erste Serie offiziell verschrottet, mit Ausnahme der erneuerten Wagen 2001 und 2063, Die Triebwagen der zweite Serie wurden nach und nach vom Liniendienst zurückgezogen und abgestellt. In den darauffolgenden Jahren, mit der Inbetriebnahme der neuen Socimi-Gelenkwagen und der Entscheidung, keine Fahrzeuge ohne elektromagnetischen Bremsen mehr zuzulassen, verschwanden fast alle MRS aus dem Netz. Nur die erneuerten Wagen (2001, 2137, 2159, 2165, 2181, 2235 und 2251) blieben im Umlauf, wobei Nr. 2063 inzwischen ebenfalls verschrottet worden war. Der letzte Einsatztag für die nicht modernisierten MRS war der 29. Februar 1996. Die verbliebenen MRS waren noch einige Zeit – meistens in der Hauptverkehrszeit – auf der Linie 14 im Einsatz. Die letzten drei Fahrzeuge waren bis 2002 bzw. 2003 im Liniendienst. Wagen 2035, mit einer besonderen Lackierung, wurde lange für Schulausflüge genutzt, ehe er 2003 restauriert und in den Originalzustand versetzt wurde. Wagen 2137 ist 2000 in ein Restaurant umgebaut worden, wird aber seit 2003 nur noch auf Bestellung verwendet; Nr. 2047 ist als Museumsfahrzeug hergerichtet.
Der 2 P.1
Der letzte MRS mit der Nummer 2265 hat eine besondere Geschichte. Während der 30er Jahre erprobte die ATAG mehrere fremde Doppeldeckerbusse auf der Strecke Roma-Tivoli. Sie entschied auch eine Doppeldeckertram, abgeleitet von den MRS, zu bauen. Dieser Wagen wurde 1935 von Officine Ferroviarie Meridionali und CGE (Compagnia Generale di Elettricità) hergestellt und als 2 P.1 (due-piani.1, in etwa: 2 Plattformen.1) nummeriert. Der Einsatz stellte sich als alles andere als einfach heraus. Wegen seiner Größe war es verboten, viele Stellen des Netzes zu befahren, wie eine deutlich sichtbares Schild auf dem Fahrersitz zeigte:
:«Dieser Wagen (2P.1) kann nicht durch die Bahnunterführungen der Via Prenestiva, der Viale Scalo S. Lorenzo, der Via S. Bibiana, der Via Ostiense und der Via di Grotta Perfetta oder unter den Bögen von S. Croce, Porta Metronia, Ponte Milvio und Fosse di Castello fahren»
Infolge dieser Einschränkungen konnte der Wagen nicht in den Depots von Porta Maggiore und S. Paolo abgestellt werden und wurde daher dem Depot Vittoria zugewiesen: Für den Fall, dass er in die zentralen Werkstätten gebracht werden musste, waren besondere Maßnahmen erforderlich (Umbauten am Wagen, zu niedrige Äste an der Strecke kappen). Der Wagen verkehrte nur rund sechs Monate von November 1936 bis 8. Mai 1937 auf der Linie 7/ (Porta Pia-p. Croce Rossa-v. Morgagni-Piazza Bologna-v.le XXI Aprile-v. Nomentana-c.so Sempione (Monte Sacro)), dem Datum der endgültigen Stilllegung der Straßenbahnlinie vom Monte Sacro und der Linie in der Via Nomentana,. Anschließend wurde das Fahrzeug in den Zentralen Werkstätte abgestellt.
Die Anordnung der Sitzplätze im Fahrzeug:
SS = sedile superiore (oberer Sitz),
SI = sedile inferiore (unterer Sitz),
B = Fußgrube,
G = Stufen
Diese Sitzanordnung wurde von Triebwagen der Long Island Railroad entlehnt, die sie 1932 in ihren Elektrotriebwagen verwendete.
März 1943 bis 1965
Nach der Bombardierung vom 19.07.1943, bei der 67 Trams zerstört und 219 erheblich beschädigt wurden, herrschte akuter Wagenmangel. Im März 1943 wurde das Fahrzeug deshalb auf eine Plattform umgebaut und den MRS angeglichen (doch mit weniger Fenstern als die anderen Wagen). Als Nr. 2265 wurde dieser Einzelgänger zur Verstärkung des Wagenparks in Dienst gestellt. Nun war der 2 P.1 in jeder Hinsicht ein MRS, wenn auch mit einem extravagantem Aufbau. Bei der Rekonstruktion war das Obergeschoss weggefallen und durch ein Dach in flachen Form ersetzt worden. Lediglich der zu schmale Führerstand gab Anlass zu unzähligen Protesten der Wagenführer und war einer der Gründe, warum er um 1965 (das genaue Datum ist nicht bekannt) wieder aus dem Verkehr gezogen und zum zweiten Mal in den Zentralwerkstätten abgestellt wurde.
1977 bis zur Abstellung
Nach der Inbetriebnahme der Linie 30 im Jahr 1975 hatte die ATAC erneut einen Mangel an Straßenbahnen: Die 2265 wurde daher einem zweiten Umbau unterzogen, insbesondere um mehr Platz im Fahrerstand zu schaffen. Die beiden Plattformen wurden komplett neu aufgebaut, während der Rest des Aufbaus an den Fenstern modifiziert wurde. Der neue 2265 wurde 1977 in Dienst gestellt und konnte endlich wie die anderen MRS-Wagen eingesetzt werden.
Zuerst war er in grün „verde Roma 71“ gestrichen und wurde in den folgenden Jahren in der vorgeschriebenen „Ministerialorange“ neu lackiert.
Am 29.02.1996 wurde der Wagen, so wie alle nicht modernisierten MRS, aus dem Liniendienst genommen. Zunächst befand er sich im Depot Collatina, wo er in der Folge erhebliche Vandalismusschäden erlitt. 2002 wurde er verschrottet. Es ist äußerst bedauerlich, dass dieses besondere Einzelstück nicht museal erhalten wurde.
Nummer1 | 2001-2003 | 2005-2063 | 2065-2183 | 2185-2203 |
Typ | 1. Serie | 1. Serie | 2. Serie | 2. Serie |
Anzahl | 2 | 30 | 60 | 10 |
Baujahr | 1927 | 1928 | 1930 | 1930 |
Motoren/Leistung | 2×58 PS | 2×57 PS | 2×57 PS | 2×57 PS |
Länge | 13 m | 13 m | 13 m | 13 m |
Hersteller | Carminati e Toselli | Carminati e Toselli | Carminati e Toselli | Carminati e Toselli |
Fahrgestell | Brill2 | Brill bzw. Brill-Carminati3 | Carminati | Fiat-Commonwealth |
Elektrische Ausstattung | Compagnia Generale di Elettricità (CGE) | Compagnia Generale di Elettricità (CGE) | Compagnia Generale di Elettricità (CGE) | Compagnia Generale di Elettricità (CGE) |
Bemerkungen | Prototypen | Nrn. 2035 und 2047 erhalten (beide ATAC) | Nr. 2131 und 2137 erhalten (ATAC) |
Nummer1 | 2205-2233 | 2235-2263 | 2265 |
Typ | 3. Serie | 3. Serie | Doppelstock |
Anzahl | 15 | 15 | 1 |
Baujahr | 1934 | 1934 | 1936 |
Motoren/Leistung | 2×57 PS | 2×57 PS | 2×57 PS |
Länge | 13 m | 13 m | 13 m |
Hersteller | Carminati e Toselli | Officine Ferroviarie Meridionali | Carminati e Toselli |
Fahrgestell | Carminati | Carminati | Carminati |
Elektrische Ausstattung | Compagnia Generale di Elettricità (CGE) | Compagnia Generale di Elettricità (CGE) | Compagnia Generale di Elettricità (CGE) |
Bemerkungen | ex 2 P.1, 1943 an MRS angeglichen |
- Nur ungerade Zahlen, gerade Zahlen sind für Beiwagen reserviert. ↩︎
- Die originalen Fahrgestelle von Brill wurden in den 1930er-Jahren bei Nr. 2003 von Carminati und bei Nr. 2001 von Commonwealth ersetzt. ↩︎
- Fahrgestelle von Brill für die Wagen 2019, 2033-2039, 2045-2049; von Brill-Carminati für die Wagen 2005-2013, 2017, 2021-2031, 2041, 2043, 2053-2063. Für 2015 und 2051 war die Bestimmung nicht mehr möglich. ↩︎
Einrichtungsfahrzeuge mit 4 Achsen, 2 Türen, Höchstgeschwindigkeit: 1. Serie 35 km/h, 2 + 3. Serie: 41 km/h
Ausmusterung: ca. 1989 – 2002
Fahrgestelle
Die MRS-Wagen seit Ende 1999:
Die neun im Rahmen des Umbauprogramms modernisierten Fahrzeuge blieben auch nach der Abstellung der übrigen MRS am 29.02.1996 weiterhin im Liniendienst. Sie sind 1999 mit Induktionsbremsen ausgestattet geworden. Wagen 2063 ist nach dem Umbau nur mehr selten eingesetzt worden und war bereits 1999 nicht mehr in betriebsfähigem Zustand. Im Anschluss wurde er verschrottet. Im Juli 2001 wurden weitere zwei Wagen aus dem Liniendienst genommen, die restlichen drei (Nr. 2001, 2235, 2251) 2002 und 2003. Somit sind nun keine Fahrzeuge mehr bei der ATAC im Liniendienst. Drei Wagen (2035, 2047 und 2137) blieben erhalten und werden vermietet bzw. zu besonderen Anlässen eingesetzt.
Nummer | Typ | Zustand | Umbau | Verwendung | Bemerkung |
2001 | 1. Serie | umgebaut | Wagenkasten und Plattform | Prototyp, abgestellt 2003, verschrottet | |
2035 | 1. Serie | nicht umgebaut | Schulausflüge bis 2003, nun Museum | bis 2003 besondere Lackierung , 2004 in Originalfarben lackiert | |
2047 | 1. Serie | nicht umgebaut | Veranstaltungen, Museum | lackiert in Originalfarben (dunkel- und hellgrün) | |
2055 | 1. Serie | nicht umgebaut | Museumswagen | nicht historisch korrekt restauriert, daher 2001 ausgeschlachtet, und verschrottet | |
2063 | 1. Serie | umgebaut | Wagenkasten original | abgestellt 1999, verschrottet | |
2137 | 2. Serie, Fahrwerk von Carminati | umgebaut | Wagenkasten original | Restaurant | Umbau 2000, besondere Lackierung |
2159 | 2. Serie, Fahrwerk von Carminati | umgebaut | Wagenkasten und Plattform | abgestellt 2001, verschrottet | |
2165 | 2. Serie, Fahrwerk von Carminati | umgebaut | nur Wagenkasten | verschrottet (April 2001) | |
2181 | 2. Serie, Fahrwerk von Carminati | umgebaut | nur Wagenkasten | abgestellt 2002, verschrottet | |
2187 | 2. Serie, Fahrwerk von Commonwealth | umgebaut | Wagenkasten original | abgestellt 2001, verschrottet | |
2235 | 3. Serie | umgebaut | Wagenkasten und Plattform | abgestellt 2002, verschrottet | |
2251 | 3. Serie | umgebaut | nur Wagenkasten | abgestellt 2002, verschrottet | |
2265 | ex Doppelstock 2P.1 | nicht umgebaut | abgestellt 2001, verschrottet 2002 |