Diese neue Tramstrecke reicht vom Max-Weber-Platz bis zum S-Bahnhof Berg am Laim und ist ca. 2,7 Kilometer lang. Die Tram Steinhausen befährt auf den ersten ca. 1,4 Kilometern vom Max-Weber-Platz zum Trambetriebshof die bestehenden Gleise in der Einsteinstraße; diese wurden davor nur zur Anfahrt des Betriebshofes sowie im Umleitungsfall genutzt. Zwischen dem Trambetriebshof in der Einsteinstraße und dem S-Bahnhof Berg am Laim (Hultschiner Straße) wurde eine ca. 1,3 Kilometer lange Neubaustrecke entlang der Truderinger Straße auf eigener Rasengleis-Trasse gebaut.

Die bestehenden Gleise zwischen Max-Weber-Platz und dem Betriebshof 2 werden weiterhin genutzt und nicht verändert. Die neue Tramtrasse schwenkt vor dem Vogelweideplatz auf die südliche Straßenseite der Einsteinstraße, von wo sie dann nach Südosten in die Truderinger Straße einbiegt und dann entlang des bestehenden Bahndamms bis zur Kreuzung mit der Hultschiner Straße verläuft. Im Zuge des Neubaus der Tramstrecke Steinhausen wurde im Bereich der Truderinger Straße eine Stützmauer zur Sicherung der Stabilität des dortigen Bahndammes errichtet. Östlich der Kreuzung Truderinger/Hultschiner Straße weitet sich die Tramtrasse auf und es wurde dort eine Wendeschleife errichtet. Von hier aus ist der S-Bahnhof Berg am Laim kreuzungsfrei und in wenigen Schritten zu Fuß erreichbar. Die Fahrzeit zwischen Max-Weber-Platz und S-Bahnhof Berg am Laim beträgt 8 Minuten. Folgende Haltestellen sind vorgesehen:

Haltestellen Tram Steinhausen
Die beiden Haltestellen Grillparzerstraße und Einsteinstraße werden seit 1988 (Einstellung der Linie 27 zwischen Hauptbahnhof und Steinhausen) nur noch für Fahrten vom und zum Trambetriebshof sowie im Umleitungsfall genutzt. Diese werden nun wieder im regulären Linienbetrieb bedient. Die Haltestellen Flurstraße, Vogelweideplatz, Riedenburger Straße und Berg am Laim werden neu eingerichtet. Am Max-Weber-Platz ist ein neuer Bahnsteig gebaut worden. Alle Haltestellen sind barrierefreie erreichbar. Um Regelmäßigkeit und Pünktlichkeit sicherzustellen, Fahrzeiten zu reduzieren und betriebsexterne Störungen durch den Autoverkehr zu minimieren, ist die Tram vom übrigen Verkehr getrennt auf einem Rasengleis geführt. Zusätzlich wurde eine Verbreiterung der Fahrbahn realisiert. In der Truderinger Straße sind beidseitig Radwege situiert worden.

Den ersten Meilenstein für das Neubauprojekt Tram Steinhausen legte der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München. Mit dem Beschluss wurde die Stadtwerke München beauftragt die Machbarkeit einer Straßenbahn nach Steinhausen zu prüfen und zu bewerten. Diese Machbarkeitsstudie konnte 2012 positiv abgeschlossen werden. Im Oktober 2012 beschloss der Stadtrat die Neubaustrecke nach Steinhausen in den Nahverkehrsplan aufzunehmen. Der Nahverkehrsplan enthält alle geplanten ÖPNV-Infrastrukturmaßnahmen der Stadt  München. Mit dem Stadtratsbeschluss vom 04.10.2012 wurde die Stadtwerke München GmbH gebeten, die Planung der Straßenbahntrasse zu erstellen.

2013 wurde daher die Planung der Trasse, der Haltestellen, der Straße und einer Stützmauer in der Truderinger Straße abgeschlossen. Zugleich wurden die verkehrstechnische Untersuchung, die schall- und erschütterungstechnischen Gutachten, der landschaftspflegerische Begleitplan und die elektromagnetische Verträglichkeitsuntersuchung fertig gestellt.

Am 19.03.2014 wurde die Planung vom Stadtrat einstimmig beschlossen. Daraufhin beantragte die SWM das Planfeststellungsverfahren  für die Strecke. Am 12.12.2013 wurde bereits das Planungsfeststellungsverfahren für die Stützmauer, die zur Sicherung des Bahndamms in der Truderinger Straße notwendig ist, durch die DB beim Eisenbahnbundesamt eingereicht. Die Genehmigung dazu folgte am 15. Mai 2014.

Visualisierung der Truderinger Straße 2016: Die neue Stützmauer sichert die Böschung zwischen Tramschienen und S-Bahngleis (Quelle: SWM/MVG)
Visualisierung der Truderinger Straße 2016: Die neue Stützmauer sichert die Böschung zwischen Schienen und S-Bahngleis (Quelle: SWM/MVG)
In Steinhausen starteten Vorarbeiten für den Bau der Strecke am 16.02.2015. Bis Ende Februar wurden entlang der geplanten, ca. 1,3 Km langen, Trasse Bäume gefällt. Als Ausgleich für die 83 gefällten Bäume wurden 96 Bäume entlang der Neubaustrecke gepflanzt.
Am 10.04.2015 meldete die MVG, dass sich das Planfeststellungsverfahren wegen personeller Engpässe bei der Genehmigungsbehörde, der Regierung von Oberbayern (ROB), verzögerte. Mit der Hauptbaumaßnahme zwischen Max-Weber-Platz und S-Bahnhof Berg am Laim konnte nicht wie geplant im April 2015 begonnen werden. Die MVG hatte eine Inbetriebnahme mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 angestrebt. Im Verfahren gab es dann nur sehr wenige und leicht lösbare Einwendungen, die bereits Ende 2014 im Erörterungstermin bzw. Anfang 2015 von den SWM beantwortet werden konnten. Auch konnten bis Mitte März 2015 alle notwendigen Klärungen zu eisenbahnrechtlichen Fragen mit dem Eisenbahnbundesamt und der DB AG abgeschlossen werden. Ebenso hat die ROB den SWM bereits am 25. März 2015 die sog. Streckengenehmigung für „Bau, Betrieb und Linienführung“ als erste Voraussetzung für Bau und Betrieb ausgestellt.

Am 25.09.2015 wurde der Planfeststellungsbeschluss den SWM als Bauherrin der neuen Straßenbahnlinie ausgehändigt. Die Tram Steinhausen konnte nun endlich realisiert werden. Bevor die ersten Bagger anrollten, warteten SWM/MVG nun noch den Zuwendungsbescheid ab, mit dem die Förderung des Bauvorhabens geregelt wurde. Dieser wurde ebenfalls von der ROB ausgestellt. Erst nach dessen Vorlage wurden die ersten Firmen mit Bauleistungen beauftragt, die dann im November 2015 begannen. Geplant wurden zunächst vor allem Erdarbeiten im Bereich der Truderinger Straße. Ferner sollten erste Fahrleitungsfundamente gesetzt und Leitungsverlegungen durchgeführt werden. Gleisbauarbeiten wurden ab März 2016 geplant.

Am 26.02.2016 erfolgte dann endlich der Spatenstich für die Tram Steinhausen. Die neue Verbindung vom U-Bahnhof Max-Weber-Platz zum S-Bahnhof Berg am Laim ist 2,7 Kilometer lang und wurde nach der Eröffnung zuerst von der verlängerten Linie 25 (Grünwald – Max-Weber-Platz – Berg am Laim Bf.) bedient. Auf dem Gelände der künftigen Wendeschleife zwischen dem S-Bahnhof Berg am Laim und dem Hochhaus der Süddeutschen Zeitung an der Hultschiner Straße erfolgte der Spatenstich. Oberbürgermeister Dieter Reiter, Stefan Hilscher, Geschäftsführer des Süddeutschen Verlags, und Herbert König, Vorsitzender der MVG-Geschäftsführung und SWM Geschäftsführer Verkehr, griffen beherzt zur Schaufel.

Das Straßenbahnnetz erreichte mit der Fertigstellung dieser Trasse eine Ausdehnung von ca. 82 Kilometern. Die Zahl der Tram-Haltestellen stieg von 166 auf 172. Die Investitionskosten lagen bei rund 18 Millionen Euro. Der Freistaat Bayern förderte das Neubauprojekt aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG).

Spatenstich in Steinhausen am 26.02.2016: Oberbürgermeister Dieter Reiter, Stefan Hilscher (Süddeutscher Verlag) und Herbert König (MVG); © MVG
Spatenstich in Steinhausen am 26.02.2016: Oberbürgermeister Dieter Reiter, Stefan Hilscher (Süddeutscher Verlag) und Herbert König (MVG); © MVG
Städtebauliche Entwicklung ausschlaggebend

Ausgangspunkt für den Ausbau war es, die Geschäfts- und Gewerbestandorte zwischen Vogelweideplatz und Zamdorf (v.a. Bogenhausener Tor, Gewerbegebiet Steinhausen, Süddeutscher Verlag) hochwertig, leistungsstark sowie wirtschaftlich an den bestehenden ÖPNV anzubinden und möglichst gut zu vernetzen. Dies war mit einer Tram am Besten möglich, die neben den städtischen Entwicklungsgebieten auch die zahlreichen Wohnhäuser und Arbeitsplätze entlang der Einsteinstraße erschließt und am Bahnhof Berg am Laim kreuzungsfrei mit der S-Bahn verbunden ist. Die Prognosen der Gutachter ließen nach Fertigstellung der Bebauung knapp 7.000 Fahrgäste pro Werktag am stärksten Querschnitt erwarten. Im Einzugsbereich der neuen Tramhaltestellen wohnten etwa 16.000 Münchnerinnen und Münchner, die mit der Straßenbahn eine attraktive Anbindung an das Schienennetz mit direktem Anschluss zur U- und S-Bahn erhielten. Im Busnetz wurde durch die neuen Linienführungen auch das neue Wohngebiet Baumkirchen-Mitte (südlich des S-Bahnhofs Berg am Laim) besser angebunden und eine neue Verbindung von Berg am Laim zum Michaelibad (U5) geschaffen.
• Oberbürgermeister Dieter Reiter betonte in seiner Rede, der Münchner Osten bekommt ein neues Highlight auf Schienen. Die Tram Steinhausen mache die attraktiven Büro-, Hotel- und Gewerbestandorte mit ihren vielen neuen Arbeitsplätzen noch attraktiver, stärkt den ÖPNV und damit den Klimaschutz. Für die Stadtbezirke Au-Haidhausen, Bogenhausen und Berg am Laim, sei die Tram Steinhausen ein echter Standortvorteil.
• Stefan Hilscher bezeichnete den Süddeutsche Verlag als Geburtshelfer der neuen Tram. „Schließlich wird die neue Wendeschleife auf einem ehemaligen SV-Grundstück gebaut. Unsere Mannschaft wird sicher zu den fleißigsten Fahrgästen der neuen Straßenbahn zählen.“
• MVG-Chef Herbert König versicherte, die MVG wird ihr Möglichstes tun, um die Neubaustrecke noch heuer zu eröffnen.

Alle Haltestellen bekamen ein Blindenleitsystem (Rippenplatten), eine Wartehalle mit Sitzgelegenheiten, Abfalleimer, Lautsprecher und DFI-Anzeiger. Fahrkarten-Automaten gibt es außer an der Flurstraße an allen übrigen Haltestellen. Fahrradständer zum Umstieg zwischen Tram und Rad stehen an den Haltestellen Vogelweideplatz, Riedenburger Straße und Berg am Laim (überdacht).

Die neue Tramtrasse wurde gestalterisch in den angrenzenden Stadt- und Straßenraum eingebunden und begrünt. Die Züge fahren auf der gesamten Strecke auf einem eigenen Gleiskörper, also unabhängig vom Individualverkehr – und durchgängig auf Rasengleis. In der östlichen Truderinger Straße, an der Hultschiner Straße sowie im Bereich der Wendeschleife sind auch breitere Randzonen mit extensiven Blumenwiesen begrünt. In der Truderinger Straße wurden bis zur Kreuzung mit der Riedenburger Straße begleitend zur Tramlinie durchgehende Baumreihen gepflanzt. Wie bereits nach St. Emmeram und in Pasing realisierten SWM/MVG ein schlankes Fahrleitungssystem, das besonders stadtbildverträglich erscheint. Es handelt sich dabei um eine so genannte Seilgleiterfahrleitung, die ohne ein zusätzliches Tragseil auskommt.

Gleisbauarbeiten ab Anfang April 2016:
Bereits im Jahr 2014 wurde an der Truderinger Straße eine ca. 200 Meter lange Stützmauer errichtet. Sie dient zur Absicherung der bestehenden Böschung zum benachbarten DB-Gelände, so dass daneben die Tramtrasse entstehen kann. Die weiteren Bauarbeiten begannen nach dem offiziellen Spatenstich mit Sparten- und Erdarbeiten zur weiteren Freimachung der einzelnen Baufelder für den Gleisbau, der Anfang April begannen. Außerdem wurden bereits erste Fahrleitungsfundamente gesetzt. In den Sommerferien wurde die Neubaustrecke dann an den Betriebshof angeschlossen. Hierfür war eine Sperrung der Einsteinstraße in stadtauswärtiger Richtung zwischen Leuchtenbergring und Vogelweideplatz nötig. Ferner wurden zu diesem Zeitpunkt auch die neuen Haltestellen am Max-Weber-Platz (zusätzlicher Bahnsteig) und an der Flurstraße gebaut.

Tram Steinhausen in Zahlen:
• 6 neue Haltestellen sorgen für kurze Wege von und zur Tram
• 76 Fahrleitungsmasten wurden für die Neubaustrecke aufgestellt
• 92 Bäume begrünen die Haltestellen und das Umfeld der Strecke
• 2.000 Meter Rasengleis (Einzelgleis Neubaustrecke)
• 2.700 Meter Gleise umfasst die Neubautrasse insgesamt (Einzelgleis)
• 20.000 Kubikmeter Erdmassen wurden bewegt

Eröffnung der Strecke
Am Samstag, den 10. Dezember 2016 war es dann schließlich soweit. Die Neubaustrecke der Linie 25 zum S-Bahnhof Berg am Laim wurde mit einem feierlichen Festakt eingeweiht. Nach den Eröffnungsansprachen und der ersten Fahrt auf der Strecke veranstaltete die MVG im Betriebshof 2 einen Tag der offenen Tür und setzte Pendelzüge zwischen Max-Weber-Platz und Berg am Laim ein. Zahlreiche Münchnerinnen und Münchner, natürlich hauptsächlich Bürger der anliegenden Stadtteile, nutzten bei bestem Wetter die Gelegenheit für eine Fahrt auf der neuen Trasse oder einen Spaziergang die Stecke entlang.

Link zu den Fotos vom Eröffnungstag

Eröffnung Tram Steinhausen am 10.12.2016
Eröffnung Tram Steinhausen am 10.12.2016
Die MVG veranstaltete im Vergleich zu früheren Streckeneröffnungen eine allzu nüchternes Begleitprogramm. So waren beispielsweise die Eröffnungszüge gar nicht geschmückt oder beschildert. Das war bis zur Eröffnung der Linie 23 in Schwabing 2009 noch übliche Tradition. Anders als noch 2011 bei der neuen Strecke nach St. Emmeram sparte sich die MVG auch den Einsatz von Museumsfahrzeugen auf der neuen Strecke. An den vielen Ständen von Vereinen und Fahrgastverbänden war dagegen immer  dichter Besucherandrang. Wegen der gesalzenen Preise wenig frequentiert war das Angebot an Speisen und Getränke. Freibier und Brezen gab es nicht. Zumindest die Parade moderner Fahrzeugtypen und der historische  D/f-Zug 490/1401 konnten im Betriebshof 2 besichtigt werden. Allerdings waren sie hinter Ständen und Containern verdeckt.
Positiv schienen dagegen die angebotenen Führungen in kleinen Gruppen im Viertelstundentakt durch die Werkstatt des Betriebshofs gewesen zu sein. Dabei wurden sowohl die technischen Anlagen als auch auch die Fahrzeuge vorgestellt. Zugleich wurden auch Führungen durch die Tram-Fahrschule angeboten. Insgesamt war das freudige Ereignis diesbezüglich dennoch eine weitgehende Enttäuschung.

Wechsel von der 25er zur 19er mit Innenstadt-Direktverbindung

Seit Betriebsaufnahme wurde die Anbindung von Zamdorf und Steinhausen kritisiert, da eine direkte umsteigefreie Verbindung  zur Innenstadt fehlte. Das Bus-Anschlusskonzept wurde auch schon vor der Inbetriebnahme der Neubaustrecke heftig diskutiert. Daher wurden im Frühjahr 2017 Stadtpolitik und Planer der MVG aktiv. Die frohe Botschaft gab zuerst die SPD-Fraktion im Bezirksausschuss Bogenhausen am 17.07.2017 bekannt: ab Fahrplanwechsel im Dezember 2017 sollte Steinhausen direkt mit der Innenstadt verbunden werden. Im konkretisierten, dem Stadtrat und den Bezirksausschüssen vorgelegten, Leistungsprogramm 2018 plante die MVG nun, statt der Linie 25 die Linie 22 von Bahnhof Berg am Laim (Bf.) zu fahren. Die dann aufgewertete Ganztagslinie 22 sollte über die Maximilianstraße, Theatinerstraße, Karlsplatz und Hauptbahnhof bis in die Dachauer Straße zur Lothstraße geführt werden. Zwischen Max-Weber-Platz und Hauptbahnhof würde die Linie 22 zusammen mit der Linie 19 einen 5-Minuten-Takt schaffen. Auch im Busnetz sollten Verbesserungen umgesetzt werden. Unklar war, ob man auch am Wochenende die Linie 22 zur Hochschule führten würde, oder schon am Hauptbahnhof endet. Die Linie 25 würde im Gegenzug wieder auf den Max-Weber-Platz zurückgezogen. Tatsächlich beschloss der Münchner Stadtrat am 26.07.2017 diese angekündigten Leistungsverbesserungen.
Der ursprünglich vorgesehene Start verzögert sich aber wegen fehlender Fahrzeuge. Als die zwei zusätzlich notwendigen Wagen zur Verfügung standen (nach erfolgter Zulassung der neuen T4.7-Wagen), kam am 06. Mai 2018 dann die erhoffte Änderung. Die Linie 19 wurde vom Max-Weber-Platz bis Berg am Laim Bf. verlängert. Deren Ostast übernahm dafür die ab Karlsplatz über Ostbahnhof nach St.-Veit-Straße verlängerte Linie 21. Die Linie 25 endete wieder am Max-Weber-Platz. Dies führte zu einer Attraktivierung der Neubaustrecke und auch zum lang gewünschten Fünf-Minuten-Takt in der Maximilianstraße.

Links zur Projektseite und zu den Detailseiten der einzelnen Projekte
Zschokkestraße
Tram Arnulfstraße
Osttangente
Kasernenlinie
Tram St. Emmeram
Pasing Bahnhof
Tram Steinhausen
3. Gleis Romanplatz
3. Gleis auf dem Bahnhofsplatz
Parzivalstraße
Westtangente